Wer über einen längeren Zeitraum nicht zum Zahnarzt geht, riskiert, dass sich seine Mundgesundheit verschlechtert. Nehmen Sie auftretende Symptome ernst und nehmen Sie auch unbedingt Ihre Vorsorgetermine während des zweiten Lockdowns wahr.

Eine gesunde Mundhöhle wirkt immer auch als Barriere gegen viele Krankheiten, unter anderem auch COVID-19 und ist daher zu Pandemiezeiten besonders wichtig.

Bis heute ist nach Angaben von BZÄK und KZBV in Deutschland kein Infektionsgeschehen in zahnärztlichen Praxen dokumentiert. Die beiden Bundesorganisationen forderten Patienten und Versicherte einmal mehr auf, eine Versorgung durch Zahnärztinnen und Zahnärzte für den Erhalt und die Verbesserung der Mundgesundheit wahrzunehmen und nicht aus unbegründeter Angst vor Ansteckungen mit Corona zu verschieben.

Andernfalls bestehe das Risiko, dass sich die Mundgesundheit durch das Entstehen von Karies, Zahnstein oder durch parodontale Erkrankungen unter Umständen dauerhaft verschlechtere und damit auch die allgemeine Gesundheit gefährdet.

Diese Behandlungen können und dürfen nicht über einen längeren Zeitraum aufgeschoben werden.

Schon vor der Pandemie gab es strengste Hygienevorschriften, deren Einhaltung auch von den Gesundheitsbehörden regelmäßig kontrolliert werden. Es gibt kaum einen anderen Berufsstand, der bereits routinemäßig Flächen- und Händedesinfektion einsetzt und bei dem Handschuhe, Schutzbrillen und Mund-Nasen-Schutz zur Standardausrüstung gehören. Auch wir haben unseren ohnehin schon aussergewöhnlichen Hygienestandard noch einmal mehr optimiert um unseren Patienten ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewähren.

Hiermit sorgen wir für Ihre Sicherheit:

  • Patienten kommen direkt zum Termin und bringen (wenn nicht notwendig) keine Begleitung mit.
  • Im Wartezimmer sitzt maximal 1 Patient.
  • Beim Betreten der Praxis wird ein gründliches Händewaschen u. Händedesinfektion erbeten / gefordert.
  • Jeder Patient liest seine Chipkarte unter unserer Anleitung selbst ein.
  • Vor jeder Behandlung wird der Mundraum vom Patienten für mind. 30 sek. mit einer antibakteriellen Mundspülung gespült:

Prof. Klaus-Dieter Zastrow, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin: „Durch die antivirale Mundspülung wird die Keimlast in der Mundhöhle massiv verringert, das heißt: Diese Spülung tötet Viren ab, inaktivierte sie, so dass sie nicht mehr ansteckungsfähig sind. Wenn sie vorher vielleicht eine Million Viren im Mund haben, die ansteckend sein können, dann haben wir anschließend vielleicht nur noch 10.000. Sie werden regelrecht inaktiviert und sind nicht mehr Ansteckungsfähigkeit und das ist der ganz große Gewinn dabei.“

  • Es liegen desinfizierte Kugelschreiber zu Ausfüllen notwendiger Formulare bereit.
  • Wir verzichten auf Zeitschriften im Wartezimmer.
  • Unsere gesamtes Personal achtet durch entsprechende Schutzausrüstung auf die eigene Sicherheit und die unserer Patienten.
  •  Umfangreiches Speichel-Absaugen verhindert ebenfalls, dass sich die Aerosole verbreiten.

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